Für den Freitag, den 8.11.24, habe ich Unterstützer des Buches zu einer Buchlesung in die Mühle eingeladen. Leider konnten nicht alle aus Alters-, Gesundheits- und Mobilitätsgründen die Einladung annehmen. Trotzdem sind viele aus den unterschiedlichsten Orten der Republik angereist. Die Teilnehmer kamen aus Berlin, Woltersdorf, Dresden, Delitzsch, Greifswald, Mannheim, Naumburg, Dessau und Eilenburg.
Das Buch Russenbretter und Quarkschnitten wird vorgestellt. Die Teilnehmer hören interessiert zu.
Einige waren zur Freude und Überraschung aller in historischen Eisenbahnuniformen angereist. Nach dem Eintreffen gab es erstmal Kaffee und Kuchen und es begannen schon die ersten Fachgespräche. Ich stellte die Anwesenden und die Motivation, ein solches Buch zu schreiben, vor. Nach dem Verlesen verschiedenster Ausschnitte aus dem Buch, die Bezug zu den anwesenden Unterstützern hatten, übergab ich die Bücher als Dank für die Unterstützung und zum ersten Kennenlernen.
Ich beschrieb den Anwesenden meine Motivation, ein solches Buch zu schreiben.
Die übergebenen Bücher werden ausgiebig inspiziert und diskutiert.
Fritz Asmus (links) gibt „Zp9“, den Abfahrauftrag zum Start des neuen Buches. Rechts neben ihm Reinhard Kruse, ebenfalls in der Uniform der 50er Jahre.
Dann entspann sich eine schöne Buchdiskussion in den verschiedensten Gruppen zu den unterschiedlichsten Kapiteln des Buches. Danach begaben wir uns in mein „Museum“ zu einem Rundgang und zur Betrachtung der Sammlung, die ja Grundlage und Motivation zur Erstellung des Buches waren. Auch beim Rundgang wurde weiter angeregt in den verschiedensten Gruppen gefachsimpelt.
Die Lesung klang am Abend mit einem kleinen Imbiss und einem gemütlichen Zusammensein aus. Ich habe mich sehr über die positiven Kritiken gefreut und schaue frohgemut dem morgigen Erstverkauf auf der Eisenbahnsammlerbörse in Zwickau entgegen.
Gruppenfoto im „Museum“ (von links: Karsten Kammler, Olaf Storeck, Reinhard Kruse, Stefan Brelle, Norbert Caliari, Hagen Wegner, Axel Schilm, Klaus Hiltrop, Fritz Asmus, Peter Altmann, Gerhard Pierel). Die Fotos machte mein Nachbar Frank.