Unser „Mühlenfotograf“ ist Frank. Er verfügt über anspruchsvolle Fototechnik, ist immer mit seinem Fotoapparat bei unseren Mühlen-Events dabei, um alles zu dokumentieren und hat großen Spaß an der Fotografie (und auch an den Events). Insofern bot er an, mich bei den nötigen Fotoproduktionen zu unterstützen.
Allerdings haben wir beide wohl den Aufwand für ein solches Projekt etwas unterschätzt – so etwas kann man wirklich nur im Ruhestand bewältigen, in dem wir Beide uns befinden.
Wir haben in sechs Tagesterminen das Pensum „durchgezogen“. Dabei sind schöne Bilder entstanden, die auch die Mädels vom Layout akzeptierten.

Jens, ebenfalls ein Nachbar aus der Mühle, besorgte eine Lichtbox von einem Kollegen, um kleine Teile wie Schulterstücke oder deren Auflagen ohne große Schattenbildung zu fotografieren.




Mützenfotos wurden mit Hilfe einer Hohlkehle erstellt, um eine harte Grenze zwischen Rückwand und Aufstellfläche zu vermeiden. Alles Themen, die ich
vorher nicht kannte, aber das Know How als auch die Technik war ausreichend in der Mühlen-Nachbarschaft vorhanden.


Das Gästezimmer wurde zum Fotostudio umfunktioniert.
Thomas aus der Mühle steuerte Scheinwerfer, Leinwand und entsprechendes Equipment bei. Frank arbeitete mutig aus luftigen Höhen, um die besten
Perspektiven für die Uniformen zu bekommen.
Calli unterstütze uns mit seinen großen Erfahrungen zum Thema der Uniformen der 50er Jahre. Ich beschaffte ein „neutrale“ Uniformpuppe, um die Uniformen (ohne Ablenkung) schön zu präsentieren.





